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Keltische Klänge helfen in der Ukraine

Erstellt von Rolf Brocksieper | | Rückblick

Am Sonntag, den 19. März fand nachmittags im Biologischen Zentrum ein Benefizkonzert zugunsten der Lüdinghauser Ukraine-Hilfe statt. Das Konzert war ein voller Erfolg.

Knapp 60 Besucher erlebten eine Veranstaltung der besonderen Art: Die vielseitige Musikerin Jeanette Lochny, sonst im Biologischen Zentrum als Ehrenamtliche im Kräutergarten tätig, führte die Besucher mit den unverwechselbaren Klängen ihrer keltischen Harfe in eine ganz eigene Welt. Die Musikerin erläuterte und interpretierte einen ganzen Reigen von kleinen Musikstücken aus dem keltisch besiedelten Raum. Lang anhaltender Beifall war der Lohn für ihre Darbietung.

Das Konzert war verbunden mit der Bitte um großzügige Unterstützung der Ukrainehilfe der Stadt Lüdinghausen in Verbindung mit der Deutsch-Polnischen Gesellschaft (DPG), die über Lüdinghausens polnische Partnerstadt Nysa in die ukrainische Stadt Kolomyja transferiert wird. Karl-Heinz Kocar von der DPG erläuterte den Gästen Einzelheiten dieser Kooperation.

Der Spendenaufruf fiel auf fruchtbaren Boden:  1.250,50 € kamen zusammen. Jeannette Lochny, Karl-Heinz Kocar und Rolf Brocksieper (Biologisches Zentrum) dankten den Spendern dafür, dass sie dabei helfen, die Auswirkungen des schrecklichen Krieges wenigstens ein wenig zu lindern.

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Keltische Klänge helfen in der Ukraine, Foto: © DPG Lüdinghausen
Keltische Klänge helfen in der Ukraine, Foto: © DPG Lüdinghausen