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Polnischer Abend im Heim der Struck-Gemeinschaft

| Rückblick

mit Krakauer Würsten, Bigos und polnischem Bier.

Zum geselligen Verzehr von originalen Krakauer Würsten und dem polnischen Nationalgereicht Bigos trafen sich jetzt rund 30 Mitglieder, Freundinnen und Freunde der Deutsch-Polnischen Gesellschaft im Heim der Struck-Gemeinschaft an der Tüllinghofer Straße. Wie immer gehörten auch viele Mitglieder der Deutsch-Französischen Gesellschaft zu den Gästen. Die Corona-Schutz-Regeln wurden beachtet. Man war einfach froh, sich  endlich mal „leibhaftig“ wieder zu sehen.

Ursula Hölper hatte das Ganze organisiert, hatte Helferinnen und Helfer gewonnen, hatte beim Spezialisten für polnische und schlesische Delikatessen Würste eingekauft und – wie noch zwei weitere Köchinnen -  ein schmackhaftes Bigos zubereitet. Wer wollte, konnte dazu auch ein polnisches Bier genießen. Und ein Gläschen Wodka zur Abrundung der Mahlzeit mundete am Ende vielen Teilnehmern.

Die beiden Vorsitzenden von DPG und DFG, Maria Edelbusch und Karl-Heinz Kocar, sprachen einige Worte zur Begrüßung und baten angesichts des Todes einiger Mitglieder um ein stilles Gedenken. Kocar sprach dann auch die gegenwärtigen politischen Spannungen zwischen der polnischen Regierung und der Europäischen Union kurz an, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass gerade in solch schwierigen Zeiten eine Stärkung der städtepartnerschaftlichen bzw. regionalen Verbindungen und eine entsprechende  gemeinsame  Initiative von deutschen und polnischen Bürgern von enormer Wichtigkeit sei.

Des Weiteren wies Kocar hin auf eine KonzertLesung, die mit Vorleser Stephan Schäfer (er liest aus I.B. Singers autobiographischem Text „Eine Kindheit in Warschau“) und dem ModernKlezmer-DUO DOYNA aus Köln am Sonntag, 21. November, 18 Uhr im Kapitelsaal der Burg Lüdinghausen über die Bühne gehen wird.      

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